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Sicherheitstipps

Entdecken Sie praxisnahe Ratschläge und Expertentipps zum Schutz Ihres Zuhauses oder Unternehmens. Erfahren Sie, wie Sie effektiv Einbrüche vorbeugen, Ihr Eigentum schützen und die Sicherheit Ihrer Familie oder Mitarbeiter erhöhen können.

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Sicherheit in Zahlen

78%
Einbrüche durch unzureichende Sicherung
Der Großteil aller Einbrüche erfolgt durch leicht überwindbare Sicherungsmechanismen wie einfache Schlösser.
92%
Erfolgreiche Einbruchsprävention mit Sicherheitsaufrüstung
Mit geeigneten Sicherheitsmaßnahmen können nahezu alle Einbruchsversuche verhindert werden.
3-5 Min
Zeit, die Einbrecher maximal investieren
Einbrecher geben typischerweise nach wenigen Minuten auf, wenn sie auf Widerstand stoßen.
42%
Einbrüche durch Fenster oder Terrassentüren
Fast die Hälfte aller Einbrüche erfolgt durch Aufhebeln von Fenstern oder Terrassentüren.
Schwachstellen an Türen und Fenstern erkennen
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20. April 2025
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So erkennen Sie Schwachstellen an Türen und Fenstern

Entdecken Sie versteckte Sicherheitsrisiken an Ihren Türen und Fenstern. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten und wie Sie potenzielle Einbruchsstellen rechtzeitig identifizieren können.

Prävention Türsicherheit Fenstersicherheit
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Einbruchschutz für Mietwohnungen
Prävention
15. April 2025
7 Min. Lesezeit

Einbruchschutz für Mietwohnungen ohne bauliche Veränderungen

Erhöhen Sie die Sicherheit Ihrer Mietwohnung ganz ohne Bohren und Schrauben. Erfahren Sie, welche effektiven Sicherheitslösungen ohne permanente Eingriffe in die Bausubstanz möglich sind.

Mietwohnung Nachrüstung Mobile Alarmanlagen
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Haus im Urlaub absichern
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8. April 2025
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Checkliste: So sichern Sie Ihr Zuhause während des Urlaubs

Mit unserer umfassenden Checkliste sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause während Ihrer Abwesenheit optimal geschützt ist. Von der richtigen Vorbereitung bis zu smartem Einbruchschutz.

Urlaub Abwesenheit Checkliste
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Picking und Bumping verhindern
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2. April 2025
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Schutz vor modernen Einbruchmethoden: Picking und Bumping verhindern

Erfahren Sie alles über die modernen Einbruchmethoden Picking und Bumping und wie Sie Ihre Schlösser effektiv davor schützen können. Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich diese Techniken wirkungsvoll abwehren.

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Kinder für Sicherheit sensibilisieren
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28. März 2025
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So sensibilisieren Sie Kinder für Sicherheitsthemen ohne Angst zu machen

Kindgerechte Methoden, um Sicherheitsbewusstsein zu fördern. Erfahren Sie, wie Sie wichtige Sicherheitsregeln vermitteln können, ohne bei Ihren Kindern unnötige Ängste auszulösen.

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20. März 2025
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Alarmanlagen und Smart-Home-Sicherheitssysteme im Praxistest

Wir haben führende Alarmsysteme und Smart-Home-Sicherheitslösungen getestet. Lesen Sie unsere Ergebnisse und Empfehlungen für unterschiedliche Wohnsituationen und Sicherheitsbedürfnisse.

Alarmanlagen Smart Home Testbericht
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Unsere besten Sicherheitstipps

Türsicherheit

Die Eingangstür ist der häufigste Angriffspunkt für Einbrecher. Mit den richtigen Sicherungen lässt sich das Risiko deutlich minimieren.

Installieren Sie Schutzbeschläge mit Ziehschutz (mind. ES1/SK2)
Verwenden Sie hochwertige Schließzylinder mit Bohr- und Ziehschutz
Rüsten Sie mit Querriegelschlössern oder Zusatzschlössern nach
Schwierigkeitsgrad:

Fenstersicherung

Fenster und Terrassentüren sind beliebte Angriffspunkte für Einbrecher, besonders im Erdgeschoss und in nicht einsehbaren Bereichen.

Rüsten Sie mit abschließbaren Fenstergriffen nach
Installieren Sie Zusatzsicherungen wie Fensterstangen oder Pilzkopfzapfen
Verwenden Sie einbruchhemmende Verglasungen (mind. P4A) an kritischen Stellen
Schwierigkeitsgrad:

Beleuchtung & Sichtbarkeit

Gute Beleuchtung und Sichtbarkeit von außen reduzieren das Einbruchsrisiko, da Einbrecher dunkle, unbeobachtete Bereiche bevorzugen.

Installieren Sie Bewegungsmelder an allen Zugängen
Nutzen Sie Zeitschaltuhren für Beleuchtung bei Abwesenheit
Vermeiden Sie hohe Sichtschutzhecken vor Fenstern und Türen
Schwierigkeitsgrad:

Alarmanlagen

Moderne Alarmanlagen erhöhen die Sicherheit erheblich und können sowohl als Abschreckung als auch zur schnellen Reaktion beitragen.

Wählen Sie eine Anlage mit verschiedenen Sensoren (Bewegung, Öffnung, Glasbruch)
Achten Sie auf Sabotageschutz und Backup-Stromversorgung
Platzieren Sie gut sichtbare Hinweisschilder als Abschreckung
Schwierigkeitsgrad:

Urlaubssicherheit

Während Ihrer Abwesenheit im Urlaub ist Ihr Zuhause besonders gefährdet. Die richtige Vorbereitung hilft, das Risiko zu minimieren.

Bitten Sie Nachbarn um regelmäßige Kontrollen und Briefkastenleerung
Programmieren Sie Beleuchtung mit unregelmäßigen Schaltzeiten
Vermeiden Sie Hinweise auf Ihre Abwesenheit in sozialen Medien
Schwierigkeitsgrad:

Videoüberwachung

Moderne Überwachungssysteme bieten hohe Abschreckungswirkung und helfen bei der Aufklärung möglicher Einbrüche.

Installieren Sie Kameras an allen wichtigen Zugangspunkten
Wählen Sie Systeme mit Nachtsicht und Bewegungserkennung
Beachten Sie den Datenschutz und kennzeichnen Sie Überwachungsbereiche
Schwierigkeitsgrad:

Kostenlose Sicherheitsmaßnahmen

Kostenlose Sicherheitsmaßnahmen

Effektive Sicherheitsmaßnahmen ohne Kosten: 15 sofort umsetzbare Tipps

Nicht immer muss man viel Geld ausgeben, um die Sicherheit zu erhöhen. Es gibt zahlreiche einfache Maßnahmen, die Sie sofort und kostenlos umsetzen können. Unsere Experten haben die wirksamsten Methoden zusammengestellt, mit denen Sie ohne finanzielle Investition das Einbruchsrisiko deutlich reduzieren können.

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Häufige Fragen zu Sicherheitsthemen

Was sind die häufigsten Schwachstellen in Wohnungen und Häusern?
Die häufigsten Schwachstellen sind: Fenster und Fenstertüren, insbesondere in Erdgeschoss und Kellerbereichen, die oft mit veralteten oder unzureichenden Beschlägen ausgestattet sind; Haustüren mit schwachen Schließzylindern, die leicht überwunden werden können; Nebeneingänge wie Kellereintritte oder Garagentore, die oft vernachlässigt werden; ungesicherte Lichtschächte, die einen direkten Zugang zu Kellerfenstern bieten; und digitale Schwachstellen bei Smart-Home-Systemen, die bei unzureichender Absicherung Angriffsflächen für Hacker darstellen können. Unsere Statistiken zeigen, dass etwa 70% aller Einbrüche durch verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an diesen kritischen Punkten verhindert werden könnten.
Wie kann ich mein Zuhause während eines längeren Urlaubs absichern?
Für optimalen Schutz während längerer Abwesenheit empfehlen wir ein umfassendes Sicherheitskonzept: Bitten Sie vertrauenswürdige Nachbarn oder Familienmitglieder um regelmäßige Kontrollen und das Leeren des Briefkastens. Nutzen Sie Zeitschaltuhren für Beleuchtung, die unregelmäßige Anwesenheit simulieren. Moderne Smart-Home-Systeme können verschiedene Lichter und sogar Geräusche zu unterschiedlichen Zeiten aktivieren. Kommunizieren Sie Ihre Abwesenheit nicht in sozialen Medien. Installieren Sie hochwertige mechanische Sicherungen an allen Zugängen. Eine Alarmanlage mit direkter Verbindung zu einem Sicherheitsdienst oder Ihrem Smartphone bietet zusätzlichen Schutz. Dokumentieren Sie wertvolle Gegenstände und bewahren Sie sie in einem Tresor oder Bankschließfach auf. Schließen Sie alle Fenster und Türen vollständig und aktivieren Sie vorhandene Schließmechanismen. Für längere Abwesenheit (mehr als 2 Wochen) kann sich auch ein temporärer Sicherheitsdienst lohnen.
Welche Sicherheitsmaßnahmen sind für Mietwohnungen geeignet, die keine baulichen Veränderungen erlauben?
Für Mietwohnungen ohne erlaubte bauliche Eingriffe gibt es zahlreiche effektive Sicherheitslösungen: Nachrüstbare Türzusatzschlösser wie Querriegelschlösser, die ohne Bohren an der Türinnenseite angebracht werden können; Fenstersicherungen mit Klemmtechnik, die ohne permanente Beschädigung für zusätzlichen Aufhebelschutz sorgen; mobile Alarmanlagen mit Bewegungsmeldern und App-Steuerung, die kabellos funktionieren und beim Umzug mitgenommen werden können; Türketten und Türsperrbügel als zusätzliche mechanische Sicherung gegen unerwünschtes Eindringen; smarte Türklingeln mit Kamera und Bewegungserkennung, die sich ohne Eingriffe in die Bausubstanz installieren lassen; sowie Sicherheitsfolien für Fenster, die das Glas verstärken und gegen Einschlagen schützen. Beratungen zur Positionierung von Möbeln als zusätzliche Barriere für potenzielle Einbruchspunkte bieten wir kostenlos an. Diese Maßnahmen erhöhen die Sicherheit deutlich, ohne den Mietvertrag zu verletzen.
Wie schütze ich mich vor modernen Einbruchmethoden wie Picking und Bumping?
Zum Schutz vor fortschrittlichen Einbruchmethoden wie Picking und Bumping empfehlen wir mehrere Maßnahmen: Investieren Sie in hochwertige Schließzylinder der Klasse VdS B oder VdS BZ+, die über spezielle Schutzmechanismen gegen diese Techniken verfügen. Besonders wirksam sind Schließzylinder mit Bohrmuldenprinzip (wie EVVA MCS) oder Magnetcodierungen (wie Winkhaus BlueChip), da diese praktisch nicht manipulierbar sind. Installieren Sie einen Schutzbeschlag mit Zylinderabdeckung der mindestens Klasse ES2/SK2, der den Zugriff auf den Schließzylinder erschwert. Zusätzlich bieten Türzusatzschlösser wie Querriegelschlösser eine zweite Sicherungsebene, die auch bei überwundenem Hauptschloss Schutz bietet. Bei besonders hohem Sicherheitsbedürfnis sind elektronische Zugangssysteme mit Verschlüsselungstechnologien sinnvoll, da diese nicht durch mechanische Manipulation überwunden werden können. Ganzheitlichen Schutz bieten mehrfach verriegelnde Sicherheitstüren in Kombination mit Alarmsystemen. Besonders wichtig ist die regelmäßige Überprüfung und Wartung aller mechanischen Komponenten, da verschlissene Teile die Sicherheit deutlich reduzieren können.
Welche Sicherheitsaspekte sollte ich beim Kauf einer neuen Wohnung oder eines Hauses beachten?
Beim Immobilienkauf sind folgende Sicherheitsaspekte besonders wichtig: Prüfen Sie den Zustand aller Außentüren, idealerweise sollten diese Sicherheitstüren mit Mehrpunktverriegelung der Widerstandsklasse RC3 oder höher sein. Inspizieren Sie alle Fenster und Fenstertüren auf aktuellen Sicherheitsstandard (mindestens RC2) mit abschließbaren Griffen und Pilzzapfenverriegelung. Untersuchen Sie die Erreichbarkeit und Sicherheit von Balkonen, Terrassen und Kellerzugängen, die häufige Einbruchspunkte darstellen. Achten Sie auf die vorhandene Gebäudeelektrik bezüglich der Nachrüstbarkeit von Alarmanlagen oder Smart-Home-Sicherheitssystemen. Bewerten Sie das Umfeld der Immobilie: Beleuchtung, Übersichtlichkeit, Sichtschutz und Nachbarschaftsstruktur. Überprüfen Sie die Bebauungsdichte und die Einsehbarkeit des Grundstücks von der Straße oder Nachbargrundstücken. Bei Neubauten sollten Sie bereits in der Planungsphase auf sicherheitsrelevante Aspekte achten und diese in den Bauplan integrieren lassen. Bei Bestandsimmobilien ist es ratsam, einen Kostenplan für notwendige Sicherheitsnachrüstungen zu erstellen. Wir bieten kostenlose Erstsicherheitsberatungen für Kaufinteressenten an, bei denen unsere Experten die Immobilie auf Schwachstellen überprüfen.
Wie wirksam sind Alarmanlagen und Smart-Home-Sicherheitssysteme wirklich?
Die Wirksamkeit von Alarmanlagen und Smart-Home-Sicherheitssystemen hängt von mehreren Faktoren ab und ergänzt idealerweise mechanische Sicherungen. Kriminologische Studien zeigen, dass sichtbare Alarmanlagen primär eine abschreckende Wirkung haben: Bis zu 60% der Einbrecher verzichten auf einen Einbruchsversuch, wenn sie eine Alarmanlage erkennen. Bei einem tatsächlichen Einbruch verkürzen aktive Alarmsysteme die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Einbrechern von 8-12 Minuten auf 2-4 Minuten durch den psychologischen Druck. Professionelle Anlagen mit Aufschaltung zu einem Sicherheitsdienst garantieren schnelle Reaktionszeiten von typischerweise 8-15 Minuten. Smart-Home-Sicherheitssysteme bieten den Vorteil der Fernüberwachung und -steuerung, was besonders bei längerer Abwesenheit wertvoll ist. Die Kombination aus Bewegungsmeldern, Tür-/Fensterkontakten, Kameras und Glasbruchsensoren erhöht die Sicherheit deutlich. Besonders wirksam sind vernetzte Systeme, die bei Alarm verschiedene Reaktionen auslösen wie Beleuchtung, Sirenen oder automatische Benachrichtigungen. Zu beachten ist jedoch, dass diese Systeme regelmäßiger Wartung, Updates und fachgerechter Installation bedürfen, um ihre volle Wirksamkeit zu entfalten. Die höchste Sicherheit bietet eine durchdachte Kombination aus hochwertigen mechanischen Sicherungen und elektronischen Überwachungssystemen.
Welche kostengünstigen Sicherheitsmaßnahmen bieten den besten Schutz?
Folgende kostengünstige Maßnahmen bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Nachrüstbare Fensterzusatzsicherungen mit Pilzzapfenverriegelung kosten etwa 30-50€ pro Fenster und erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegen Aufhebelversuche um bis zu 80%. Einsteckschlösser mit Mehrfachverriegelung für Eingangstüren sind ab 150€ erhältlich und verbessern die Sicherheit erheblich. Türzusatzschlösser oder Querriegelschlösser ab 60-80€ verhindern effektiv das Öffnen auch bei überwundenem Hauptschloss. Hochwertige Schließzylinder mit Bohr- und Ziehschutz sind ab 80€ verfügbar und bieten guten Schutz gegen gängige Manipulationstechniken. Bewegungsmelder mit LED-Scheinwerfern für Außenbereiche kosten ab 40€ und wirken abschreckend. Funk-Alarmanlagen für Einsteiger gibt es bereits ab 200-300€ für eine Grundausstattung. Fensteralarme mit Glasbruchmelder sind schon ab 15-20€ pro Fenster erhältlich. Sicherheitsfolien für Fensterscheiben kosten ca. 25-40€ pro Quadratmeter und erschweren das Einschlagen. Besonders wichtig ist die richtige Priorisierung: Sichern Sie zuerst die leicht erreichbaren Fenster und Türen im Erdgeschoss und Kellerbereich. Bereits mit einem Investitionsvolumen von 300-500€ lässt sich die Sicherheit einer durchschnittlichen Wohnung erheblich verbessern.
Wie kann ich meine Kinder für Sicherheitsthemen sensibilisieren, ohne ihnen Angst zu machen?
Die altersgerechte Sensibilisierung von Kindern für Sicherheitsthemen ohne Angsterzeugung gelingt durch mehrere bewährte Ansätze: Für jüngere Kinder (4-6 Jahre) eignen sich spielerische Methoden wie Rollenspiele, in denen Sicherheitsregeln als 'Hausgeheimnisse' oder 'Familiencodes' vermittelt werden. Verwenden Sie positive Formulierungen wie 'So bleiben wir sicher' statt bedrohlicher Szenarien. Für Grundschulkinder (7-10 Jahre) funktionieren klare, einfache Regeln mit Erklärungen, warum diese wichtig sind. Vermitteln Sie Handlungskompetenzen statt Bedrohungsszenarien: 'Wenn es klingelt, rufst du erst einen Erwachsenen' anstatt 'Es könnten gefährliche Fremde kommen'. Bei älteren Kindern (11-14 Jahre) können Sie gemeinsam Sicherheitsroutinen entwickeln und ihnen altersgerechte Verantwortung übertragen. Nutzen Sie Alltagssituationen als Lernmomente, beispielsweise beim Verlassen des Hauses: 'Lass uns noch einmal prüfen, ob alles sicher ist'. Bauen Sie ein Sicherheitsvokabular auf, das nicht beängstigend ist - sprechen Sie von 'Schutz unseres Zuhauses' statt von 'Verhindern von Einbrüchen'. Besonders wichtig ist konsistentes Vorbildverhalten der Eltern. Beziehen Sie Kinder in altersgerechte Sicherheitsmaßnahmen ein, etwa das Schließen von Fenstern oder das Aktivieren des Nachtlichts. So entwickeln Kinder ein gesundes Sicherheitsbewusstsein ohne Ängste.