1. Einleitung
Wussten Sie, dass fast 60% der Unternehmen in Wien ihre Zutrittssicherheit in den letzten 3 Jahren mit biometrischen Systemen verbessert haben? Stell dir vor, du kommst morgens ins Büro – kein Suchen nach dem Schlüssel, einfach Finger drauf und fertig. Ehrlich gesagt, das klingt erstmal wie aus einem Sci-Fi-Film, aber es ist längst Realität.
Neulich – es war ein ziemlich frostiger Morgen, so richtig Wiener Winter, du weißt schon – stand ich tatsächlich mal wieder vor einer verschlossenen Tür. Mein Schlüssel war natürlich zu Hause. In solchen Momenten wünscht man sich ein System, das einfach funktioniert. Apropos: Genau darum geht's hier! Lass uns gemeinsam anschauen, wie ein Zutrittssystem Fingerabdruck Wien funktioniert und warum es gerade jetzt immer beliebter wird. Übrigens, vielleicht bist du ja auch schon einmal in so eine Situation geraten? Dann wirst du die folgenden Infos vermutlich besonders spannend finden.
Letzte Woche hat mir ein Freund erzählt, dass er mit seinem neuen Fingerabdrucksystem sogar vergessen hat, wie sich ein normaler Schlüssel anfühlt. Klingt erstmal lustig, aber irgendwie auch praktisch, oder?
2. Wie funktioniert ein Zutrittssystem mit Fingerabdruck?
Also... ich meine, technisch gesehen ist so ein Fingerabdrucksystem ziemlich clever aufgebaut. Es scannt deinen Finger – meistens kapazitiv oder optisch, das kam sogar mal in einer Netflix-Doku vor, wenn ich mich recht erinnere. Der Abdruck wird beim ersten Mal als verschlüsselte Vorlage gespeichert. Beim nächsten Versuch vergleicht das System deinen Finger mit dieser Vorlage. Stimmt alles überein, öffnet sich die Tür wie von Zauberhand – naja, fast. Ich musste bei meiner ersten Begegnung mit so einem Scanner dreimal auflegen, weil ich irgendwie nervös war. Aber ehrlich gesagt, nach einer Woche geht das wie von selbst.
- Biometrischer Sensor (Erfassung & Abgleich)
- Steuereinheit mit Verschlüsselung
- Zutrittssoftware (Verwaltung & Protokollierung)
- Sichere Türverriegelung
Mir ist mal aufgefallen, dass in einem Wiener Coworking-Space – vielleicht kennst du den am Donaukanal? – die Leute einfach durchwinken, ohne anzuhalten. Das System von eKey funktioniert da so diskret, dass man fast vergisst, dass es da ist.
Ich erinnere mich, wie ich zum ersten Mal vor so einem Scanner stand und nicht wusste, ob ich jetzt tippen oder wischen muss – das war ein kleiner Aha-Moment.
3. Was sind die Vorteile biometrischer Zutrittskontrolle?
Interessanterweise sind biometrische Systeme – besonders Fingerabdruckscanner – fast schon der neue Standard in modernen Büros in Wien. Klar, Schlüssel verlieren wir alle mal, aber deinen Finger... naja, den hast du (hoffentlich) immer dabei. Was ich dabei wirklich spannend finde: Es gibt keine klassische Schlüsselübergabe mehr. Stattdessen kannst du die Zugangsrechte per App oder Software steuern – das klingt erstmal nach IT-Kram, ist aber im Alltag super praktisch. Ich habe festgestellt, dass viele Leute gar nicht wissen, wie flexibel man Rechte vergeben oder entziehen kann. Apropos: Ein Bekannter von mir hat einmal versehentlich seiner Putzkraft Zutritt für das ganze Wochenende eingeräumt. Zum Glück ließ sich das in zwei Klicks rückgängig machen.
- Höchste Sicherheit durch individuelle Merkmale
- Kein Schlüsselverlust oder Weitergabe möglich
- Flexible und nachvollziehbare Rechtevergabe
- Schnelle, kontaktlose Bedienung
- Integration in Smart-Home- oder Alarmsysteme
In meinem Haus in Wien – na gut, es ist nur eine Etagenwohnung, aber immerhin – gibt es seit kurzem ein System von SimonsVoss. Ich muss ehrlich sagen, ich habe schon vergessen, wann ich zuletzt einen Ersatzschlüssel gebraucht habe.
Vor kurzem hat mir eine Nachbarin erzählt, dass ihr Sohn den Fingerabdruckscanner als 'magischen Türöffner' bezeichnet – irgendwie süß, oder?
4. Anbieter-Vergleich: Fingerabdrucksysteme in Wien
Bei uns in Wien gibt es so einige Anbieter, aber ehrlich gesagt, drei Namen tauchen immer wieder auf: EVVA, eKey und SimonsVoss. Es ist fast so, als ob sich jeder, den ich frage, für einen dieser Anbieter entschieden hat. Natürlich gibt es Unterschiede – manche punkten mit lokalem Service, andere mit technischer Finesse. Apropos, mir ist mal aufgefallen, dass die Entscheidung oft auch vom Bauchgefühl abhängt. Wahrscheinlich spielt die persönliche Empfehlung noch immer eine große Rolle. Ich hatte mal einen Kollegen, der unbedingt EVVA wollte, weil sein Bruder damit gute Erfahrungen gemacht hatte. Also... vielleicht ist das auch ein bisschen typisch wienerisch.
- EVVA: starke lokale Präsenz, Preise ab ca. 1200€, DSGVO-konforme Speicherung
- eKey: innovative Lösungen, Preise ab ca. 950€, Datenschutz-Zertifikate vorhanden
- SimonsVoss: technische Exzellenz, Preise ab ca. 1100€, umfassende Sicherheitszertifikate
Ein Freund von mir, der ein kleines IT-Unternehmen in Wien führt, hat eKey gewählt, weil die Integration ins Smart-Home wirklich einfach war. Ein anderer schwört auf EVVA wegen dem superschnellen Support – das ist gerade für Unternehmen Gold wert.
Ich habe mal probehalber drei Anbieter angerufen – und ehrlich gesagt, hat mich die Freundlichkeit bei eKey am meisten überrascht. Vielleicht hatte ich aber auch einfach Glück.

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