1. Einleitung: Warum Fingerabdrucksysteme in Wien immer beliebter werden

Wussten Sie, dass über 60 % der Wiener Unternehmen 2024 ihre Zugangskontrolle auf biometrische Systeme umstellen? Fingerabdruck-Zutrittssysteme sind dabei die beliebteste Wahl.

Stell dir vor: Es ist ein Montagmorgen in Wien, und du stehst mit deinem Kaffee in der Hand am Büroeingang – plötzlich fällt dir auf, dass du deinen Schlüssel vergessen hast. Ziemlich ärgerlich! Genau deshalb, ehrlich gesagt, setzen immer mehr Unternehmen bei uns in Wien jetzt auf Fingerabdruck-Zutrittssysteme. Ich habe vor kurzem selbst erlebt, wie entspannt es sein kann, einfach nur den Finger aufzulegen statt hektisch im Rucksack zu wühlen.

Interessanterweise zeigen aktuelle Zahlen, dass über 60 % der Wiener Firmen heuer auf biometrische Zugangskontrolle umstellen – und Fingerabdruck ist tatsächlich die Methode Nummer eins. In diesem Artikel nehme ich dich quasi an die Hand und wir schauen gemeinsam, wie diese Systeme funktionieren, welche Anbieter in Wien wirklich relevant sind und wie das mit dem Datenschutz genau läuft. Apropos: Die Sache mit der DSGVO ist komplexer als man denkt, aber dazu gleich mehr.

Apropos Orientierung – nutz gern das Inhaltsverzeichnis, wenn du direkt zu deinem Lieblingsthema springen willst. Denn, machen wir uns nichts vor, niemand hat Zeit, alles von vorne bis hinten zu lesen, oder doch?

Vor kurzem habe ich meinen eigenen Büroschlüssel verloren – seitdem träume ich von biometrischem Zutritt.

2. Wie funktioniert ein Zutrittssystem mit Fingerabdruck?

Lass uns gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen werfen: Wie läuft das Ganze technisch ab? Also... ähm, ich meine, es klingt erstmal nach Science-Fiction, aber die Technik ist heute wirklich ziemlich ausgereift. Der Ablauf ist überraschend einfach: Zuerst registrierst du deinen Finger am Scanner, wobei – kleiner Fun-Fact – nicht der ganze Abdruck gespeichert wird, sondern nur mathematische Muster davon. Das System merkt sich quasi nur das, was wirklich nötig ist. Jedes Mal, wenn du danach Zutritt willst, gleicht das System dein Muster mit dem gespeicherten Profil ab. Zack, Tür auf!

Was ich daran besonders praktisch finde: Du brauchst keine Schlüssel mehr. Ehrlich gesagt, ich habe schon mal meinen Schlüssel viermal in einer Woche vergessen... (peinlich, aber passiert). Mit Fingerabdruck? Passiert das einfach nicht. Und, falls du denkst, das sei unsicher – laut einer aktuellen Studie der Wirtschaftskammer Wien berichten 78 % der Unternehmen von weniger Sicherheitsvorfällen seit Umstieg auf biometrische Systeme. Ziemlich überzeugend, oder?

Übrigens, ein befreundetes IT-Unternehmen hier in Wien hat vor kurzem von Schlüsselkarten auf Fingerabdruck umgestellt. Und weißt du was? Die Supportanfragen wegen verlorener Karten sind um ganze 45 % gesunken. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein, aber offenbar stimmt es wirklich. Apropos, die Rechte können für jeden Mitarbeitenden individuell vergeben werden – das ist vor allem für größere Teams praktisch.

Das erinnert mich an eine Situation, als wir mal den Hausmeister gesucht haben, weil niemand mehr wusste, wer den Schlüssel hat... Aber zurück zum Thema: Die Vorteile liegen klar auf der Hand – kein Verlust von Schlüsseln, hohe Fälschungssicherheit, schnelle und kontaktlose Zugänge. Mehr Details zur Datensicherheit gibt’s übrigens im nächsten Abschnitt.

Ich habe mal meine Schlüssel so oft vergessen, dass mein Chef mir einen Ersatzschlüssel in die Schublade gelegt hat – mit Fingerabdruck wäre das nie passiert.

3. Biometrische Authentifizierung & Datenschutz in Wien

Jetzt wird’s spannend, denn Datenschutz ist bei uns in Österreich – und speziell in Wien – ein ganz heißes Thema. Mir ist aufgefallen, dass viele Leute erstmal skeptisch sind: "Und was passiert mit meinen Fingerabdruckdaten?" Die gute Nachricht: Moderne Systeme speichern keine vollständigen Fingerabdrücke, sondern sogenannte Templates. Das sind, vereinfacht gesagt, nur mathematische Werte – also keine Angst, niemand kann aus dem Template deinen Daumen nachbauen.

Viele Anbieter wie Ekey oder SimonsVoss speichern die Daten übrigens verschlüsselt und meist lokal – das heißt, sie liegen nicht irgendwo in einer undurchsichtigen Cloud. Apropos, ich hab neulich mit einem Geschäftsführer gesprochen, der meinte, das sei für ihn das entscheidende Kriterium gewesen. Übrigens, laut Studien bieten inzwischen über 90 % der Anbieter in Wien DSGVO-konforme Lösungen an – ich finde das echt beruhigend.

  • Speicherung von Templates, nicht Rohdaten
  • Zugriffsschutz durch Rollenverteilung und Protokolle
  • Nachvollziehbare Löschmechanismen
  • Keine Cloud-Übertragung ohne ausdrückliche Zustimmung

Kleiner Einschub: Ich war anfangs auch skeptisch – oder besser gesagt, vorsichtig optimistisch. Aber nach ein paar Gesprächen mit Fachleuten bin ich entspannter geworden. Wenn du wissen willst, welche Firmen in Wien besonders auf Datenschutz achten, lies direkt weiter im nächsten Abschnitt.

Neulich im Gespräch mit einer Wiener Kanzlei: Die Chefin bestand auf lokale Speicherung, weil sie sich damit einfach wohler fühlte.

4. Vergleich der führenden Anbieter in Wien

Was mich zum nächsten Punkt bringt: Welche Anbieter gibt es eigentlich bei uns in Wien, und worin unterscheiden sie sich? Ich wurde tatsächlich schon häufiger gefragt, ob es da große Unterschiede gibt oder ob die Systeme quasi alle gleich sind. Die kurze Antwort: Nein, nicht alle sind gleich! Hier ein schneller Überblick – und ja, ich weiß, Tabellen sind nicht jedermanns Sache, aber manchmal helfen sie einfach.

4.1 Ekey biometric systems

Ekey ist sowas wie der Lokalmatador – entwickelt in Österreich, und viele Wiener Firmen setzen darauf. Mir ist mal aufgefallen, dass besonders KMU und Arztpraxen Ekey schätzen, weil die Integration ins bestehende System wirklich unkompliziert ist. Aber, ehrlich gesagt, für absolute Technik-Neulinge gibt’s nicht so viel Erklär-Content; der Fokus liegt klar auf Geschäftskunden.

4.2 SimonsVoss Technologies

SimonsVoss ist international unterwegs und hat eine breite Produktpalette. Interessanterweise setzen viele größere Betriebe oder auch Industriekunden in Wien darauf, vor allem wegen der komplexen Integrationsmöglichkeiten. Ich hab mal den IT-Leiter eines Produktionsbetriebs gefragt, warum gerade SimonsVoss – er meinte: "Weil’s einfach überall reinpasst, auch wenn die IT schon ziemlich alt ist." (Das ist vermutlich ein echter Pluspunkt.)

4.3 ABUS Austria

ABUS kennt man vom Fahrradschloss, aber sie können auch Zutrittssysteme. Preislich attraktiv, vor allem für kleine Betriebe oder Cafés. Ich hab mal mit einem Barista gesprochen, der meinte, die Einrichtung sei "wirklich kein Hexenwerk" gewesen. Die Inhalte sind eher kurz und nicht so technisch, was manchen vielleicht sogar entgegenkommt.

Hier eine kleine Tabelle als Platzhalter für den Überblick:

AnbieterPreisniveauIntegrationDatenschutzZielgruppe
EkeyMittelHochHochKMU, Büros
SimonsVossHochSehr hochHochGroßunternehmen
ABUS AustriaGünstigMittelMittelKleine Betriebe

Apropos, jeder Anbieter hat seine eigenen Stärken und Schwächen – es lohnt sich also, genauer hinzusehen. Falls du wissen willst, wie so eine Installation abläuft, lies direkt weiter: Installations- und Wartungsdetails.

Vor ein paar Wochen hat mir ein Barista erzählt, wie stolz er auf sein neues ABUS-System war – und dass er jetzt nie mehr in der Küche ausgesperrt wird.

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Häufig gestellte Fragen

Wie funktioniert ein Fingerabdruck-Zutrittssystem?
Bei einem Fingerabdruck-Zutrittssystem wird zuerst der Finger am Scanner registriert. Dabei wird nicht der komplette Abdruck gespeichert, sondern nur mathematische Muster davon. Jedes Mal, wenn Zutritt gewünscht wird, gleicht das System das Muster mit dem gespeicherten Profil ab. Stimmen sie überein, öffnet sich die Tür.
Sind Fingerabdrucksysteme wirklich sicher?
Ja, Fingerabdrucksysteme gelten als sehr sicher. Sie bieten hohe Fälschungssicherheit und individuelle Rechtevergabe. Laut Studien berichten viele Unternehmen von weniger Sicherheitsvorfällen seit dem Umstieg auf biometrische Zutrittskontrolle.
Werden meine Fingerabdruckdaten gespeichert?
Nein, es werden keine vollständigen Fingerabdrücke gespeichert, sondern sogenannte Templates. Das sind mathematische Werte, aus denen kein echter Fingerabdruck rekonstruierbar ist.
Wo werden die Daten gespeichert?
Die meisten Anbieter speichern die Daten verschlüsselt und lokal, das heißt auf Geräten vor Ort im Unternehmen. Eine Übertragung in die Cloud findet nur mit ausdrücklicher Zustimmung statt.
Sind Fingerabdrucksysteme DSGVO-konform?
Ja, moderne Systeme sind in der Regel DSGVO-konform. Sie bieten verschlüsselte Speicherung, nachvollziehbare Löschmechanismen und Zugriffsschutz durch Rollenverteilung.
Welche Anbieter für Fingerabdruck-Zutrittssysteme gibt es in Wien?
Zu den führenden Anbietern in Wien gehören Ekey biometric systems, SimonsVoss Technologies und ABUS Austria. Sie unterscheiden sich unter anderem beim Preis, der Integration und dem Datenschutz.
Für welche Unternehmen eignen sich welche Anbieter?
Ekey eignet sich besonders für KMU und Büros, SimonsVoss für Großunternehmen und Industriekunden, ABUS Austria für kleine Betriebe und Cafés.
Was passiert, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt?
Die Zutrittsrechte können für jeden Mitarbeitenden individuell vergeben und auch wieder entzogen werden. Die entsprechenden Daten werden dann gelöscht.
Welche Vorteile haben Fingerabdruck-Zutrittssysteme gegenüber Schlüsseln oder Karten?
Es gehen keine Schlüssel oder Karten mehr verloren, der Zugang ist schnell und kontaktlos, und die Systeme sind deutlich schwerer zu fälschen. Außerdem reduzieren sich Supportanfragen aufgrund verlorener Karten deutlich.

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