- Sicherheitsvorteile biometrischer Zutrittssysteme
- Funktionsweise und Anbietervergleich für Wien
- Kosten, Datenschutz, Förderungen und lokale Erfahrungen
Warum Zutrittssystem Fingerabdruck in Wien?
Gerade jetzt – also, in Zeiten, wo Sicherheit irgendwie allgegenwärtig Thema ist – suchen viele Wiener nach neuen Lösungen für ihr Zuhause. Mir ist vor kurzem in meinem eigenen Wohnhaus aufgefallen, wie oft Nachbarn über verlorene Schlüssel schimpfen (neulich hat Herr Müller doch tatsächlich zum dritten Mal in diesem Jahr geklingelt, weil er seinen verloren hatte). Ein Zutrittssystem mit Fingerabdruck nimmt dir genau dieses Problem ab. Dein Finger ist halt immer dabei – und, ähm, der kann eigentlich nicht verloren gehen (außer vielleicht… naja, lassen wir das besser). Interessanterweise zeigen aktuelle Zahlen, dass biometrische Systeme Einbruchsversuche um bis zu 40% senken. Das klingt jetzt fast schon wie aus der Werbung, aber es stimmt tatsächlich. Was ich richtig praktisch finde: Du hast maximale Kontrolle, musst keine Schlüssel mehr nachmachen lassen und für ein Mehrparteienhaus – wie bei uns im 3. Bezirk – hat es die Zahl der unbefugten Zutritte wirklich drastisch reduziert. Apropos Kontrolle: Die Verwaltung für mehrere Nutzer ist auch ziemlich einfach. Und wenn ich ehrlich bin, ist das Gefühl, einfach mit dem Finger reinzukommen, so ein kleiner James-Bond-Moment im Alltag.
- Maximale Zugangskontrolle
- Kein Risiko durch verlorene Schlüssel
- Einfache Verwaltung für mehrere Nutzer
Wie funktioniert ein Zutrittssystem mit Fingerabdruck?
Jetzt fragst du dich vielleicht: Wie sicher ist das Ganze eigentlich? Oder besser gesagt – was passiert da technisch hinter den Kulissen? Ehrlich gesagt war ich selbst am Anfang skeptisch, ob mein Fingerabdruck wirklich so einzigartig ist, dass niemand sonst reinkommt… Aber die Technik ist ziemlich ausgeklügelt. Der Sensor erkennt die individuellen Merkmale deines Fingers – und das in Sekundenbruchteilen. Vor kurzem durfte ich bei einem Ekey-Workshop in Wien kurz selbst ausprobieren, wie schnell so ein System reagiert. Einfach Finger drauf, der Sensor scannt und vergleicht mit den gespeicherten Daten – und zack, Tür geht auf. Oder eben nicht, wenn du nicht berechtigt bist. Moderne Systeme speichern um die 50 bis 100 Abdrücke, und die Daten liegen meist lokal, verschlüsselt. Das ist ein echter Pluspunkt für alle, die beim Thema Datenschutz (wie ich) manchmal ein bisschen zu vorsichtig sind. Die Installation war im Test tatsächlich in unter vier Stunden erledigt, was mich überrascht hat. Übrigens, falls du dich fragst, ob du jetzt Angst um deine Privatsphäre haben musst: Die meisten Anbieter speichern die Daten eben nicht in der Cloud. Apropos, mehr dazu gibt’s gleich im Datenschutz-Abschnitt.
- Finger auflegen
- Sensor scannt und vergleicht mit gespeicherten Daten
- Zugang wird gewährt oder verweigert
Anbieter & Systeme: SimonsVoss, Ekey, Salto – Wer passt zu Ihnen?
Bei uns in Wien gibt es tatsächlich eine richtig gute Auswahl an Anbietern – und ja, das macht die Entscheidung nicht leichter. SimonsVoss kennt man fast schon als Synonym für digitale Schließsysteme, Ekey ist sozusagen der Local Hero (ich habe sogar mal mit einem Techniker von Ekey im Kaffeehaus über die besten Montageorte diskutiert), und Salto bringt nochmal richtig innovative Integrationsmöglichkeiten ins Spiel. Ich weiß noch, wie eine befreundete Ärztin aus Döbling ihr neues System vorgestellt hat: Sie hat einfach Ekey-Leser mit Salto-Elementen kombiniert, um maximale Flexibilität zu bekommen. Für Privatkunden ist Ekey meist unkompliziert, SimonsVoss punktet bei größeren Objekten wie Bürohäusern, und Salto ist so ein bisschen das Schweizer Taschenmesser, wenn es um Mischsysteme geht. Worauf du auf jeden Fall achten solltest: Such dir einen zertifizierten Installateur aus Wien, das spart am Ende Zeit und Nerven. Übrigens, laut aktuellen Zahlen laufen über 1.000 Ekey-Systeme in Österreich – und vermutlich sind es inzwischen sogar noch mehr.
- SimonsVoss: Vielseitig, hohe Sicherheit, eher für Unternehmen
- Ekey: Lokaler Support, einfach nachrüstbar
- Salto: Flexibel integrierbar, ideal für Mischsysteme

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