1. Einleitung
Wussten Sie, dass 70% der Wohnungseinbrüche in Wien über herkömmliche Türzylinder erfolgen? Ganz ehrlich – das hat mich persönlich ziemlich überrascht, als ich diese Zahl neulich in einem Sicherheitsmagazin entdeckt habe. Stell dir vor, du lebst in einer dieser typischen Wiener Altbauwohnungen mit den knarzenden Dielen, denkst, alles ist sicher und dann so eine Statistik. Wie sicher fühlst du dich mit deiner aktuellen Tür? Ich frage mich das auch manchmal, besonders wenn ich spätabends nach Hause komme. Moderne Fingerabdruck-Sicherheitszylinder könnten da, vermute ich zumindest, tatsächlich ein Gamechanger sein – nicht nur für Technikfans, sondern für jeden, der ein bisschen mehr Ruhe will. Apropos: Im Folgenden schauen wir uns an, was hinter dieser Technik steckt, welche Vorteile sie bietet, was sie kosten kann und wie die Umrüstung in Wien praktisch abläuft. Und natürlich – der ewige Vergleich: EVVA oder ABUS? Hatten wir alle schon mal, diese Entscheidungssituation (okay, vielleicht nicht exakt mit Zylindern, aber du weißt, was ich meine).
2. Sicherheitszylinder & Fingerabdruck-Technologie: Was ist zu wissen?
Ein Sicherheitszylinder ist – sozusagen – das Herzstück moderner Türsicherheit. Ehrlich gesagt, habe ich das früher total unterschätzt. Ich erinnere mich noch an meinen ersten eigenen Umzug in Wien: Ich dachte, ein dicker Schlüsselbund reicht. Heute weiß ich: Das eigentliche Sicherheitslevel steckt im Zylinder! Die Integration von Fingerabdruck-Technologie bringt einen weiteren Sprung nach vorne. Während man früher einfach einen Schlüssel unter der Fußmatte versteckte (kein Tipp, bitte nicht nachmachen), reicht jetzt ein Fingerabdruck – nur autorisierte Personen kommen rein. Was ich besonders spannend finde: Das Risiko von Schlüsselverlusten oder Nachmachen fällt quasi weg.
- Erhöhter Schutz vor Einbruchversuchen (bei uns in Wien absolut relevant, wie die Polizei immer wieder betont)
- Kein Schlüsselverlust mehr – und das ist ehrlich beruhigend
- Komfort durch schnellen Zugang, etwa wenn man mit Einkaufssackerln vor der Tür steht
Neulich erzählte mir ein Bekannter aus einer großen Wiener Wohnanlage, dass nach der Umrüstung auf Fingerabdruck-Zylinder die Zahl der Notöffnungen um 40% gesunken ist. Überleg mal, wie viel Stress das spart! Interessanterweise liegt laut Wiener Sicherheitsberatung die Fehlerquote moderner Sensoren bei unter 0,001%. Das ist, vermute ich, so gut wie fehlerlos.
Apropos Fehler: Ich habe mal versucht, meinen eigenen Finger mit Klebefilm zu kopieren – funktioniert natürlich nicht (bitte keine Nachahmung!). Was mich zum nächsten Abschnitt bringt: Wie funktionieren diese Systeme im Alltag eigentlich genau?
3. Welche Vorteile bietet ein Fingerabdruck-Sicherheitszylinder wirklich?
Fingerabdruck-Sicherheitszylinder sind nicht nur bequem, sondern irgendwie auch eine kleine technische Spielerei für Erwachsene. Zugegeben, am Anfang war ich skeptisch – Stichwort: Zuverlässigkeit. Aber, und das muss ich wirklich sagen, die Vorteile liegen auf der Hand. Manipulationen wie Lockpicking oder das Nachmachen von Schlüsseln? So gut wie ausgeschlossen! Außerdem wird jeder Zugang dokumentiert – das klingt vielleicht erstmal nach Überwachung, ist für Familien oder Büros aber wirklich praktisch.
- Höchste Sicherheit durch Biometrie (ich hab’s selbst ausprobiert – klappt tadellos, außer nach dem Gitarrespielen, komischerweise)
- Protokollierung aller Zugänge, was für den Überblick sorgt
- Einfache Benutzerverwaltung – neue Personen hinzufügen ist quasi ein Kinderspiel
Eine Freundin aus Favoriten hat mir erzählt, dass sie jetzt keine Panik mehr hat, wenn ihr Sohn seinen Schlüssel verschlampt. Ehrlich, das ist schon ein Vorteil. Laut einer Umfrage aus 2023 bewerten übrigens 85% der Nutzer den Komfort als „sehr hoch“. Das hätte ich so nicht erwartet – oder besser gesagt, ich war überrascht, dass es so viele sind.
Das erinnert mich daran: Es gibt wirklich Unterschiede zwischen den Marken – EVVA und ABUS zum Beispiel. Aber dazu gleich mehr.
4. Vergleich: Welche Marke überzeugt – EVVA oder ABUS?
Jetzt wird’s spannend, denn der Markenvergleich ist quasi der Wiener Sport schlechthin, oder? Ich habe schon einige Diskussionen mit Freunden erlebt, die auf EVVA schwören, während andere ABUS bevorzugen. EVVA steht für österreichische Präzision – ein bisschen wie ein Wiener Schnitzel: klassisch, robust, immer gut, aber oft etwas teurer. ABUS wiederum bringt internationale Erfahrung ins Spiel und punktet mit simpler Installation.
- EVVA: Sehr robust, hohe Präzision, etwas teurer (und das merkt man… im positiven wie im finanziellen Sinn)
- ABUS: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, einfache Installation (auch für DIY-Fans ein Thema)
Mein ehemaliger Chef ließ letztes Jahr in unserem Büro einen ABUS-Zylinder montieren. Das ging überraschend schnell – keine Stunde und alles war erledigt. Die Benutzerverwaltung empfand ich als wirklich intuitiv, was bei Technik sonst oft nicht der Fall ist. Laut Preisanalyse ist EVVA rund 30% teurer, bietet aber mehr Individualisierungsmöglichkeiten. Ich muss zugeben, dass ich selbst hin- und hergerissen war, aber zurück zum Thema: Wie läuft die Umrüstung eigentlich ab – und muss man da irgendwelche Bauarbeiten befürchten?
5. Wie läuft die Umrüstung auf einen Fingerabdruck-Sicherheitszylinder ab?
Die Umrüstung ist, zumindest bei mir im Bekanntenkreis, immer ein Thema. Viele denken, da kommt gleich ein halbes Bauunternehmen an – aber ehrlich, das ist meistens nicht so. Bei meinem Nachbarn in Mariahilf ging die Montage in unter 90 Minuten über die Bühne. Und das ohne bauliche Veränderungen! Zuerst wird die Tür gecheckt und beraten, dann der passende Zylinder ausgewählt und bestellt, danach kommt die zertifizierte Montage und zuletzt die Nutzerprogrammierung. Ich war beim letzten Mal sogar dabei (okay, ich habe Kaffee gekocht, aber immerhin!).
- Tür-Check & Beratung (oft unterschätzt, aber sehr wichtig)
- Auswahl & Bestellung des Fingerabdruck-Zylinders
- Fachgerechte Montage durch zertifizierten Schlüsseldienst – das ist entscheidend!
- Programmierung der Nutzerprofile (meist ein Kinderspiel, wenn man weiß wie)
Übrigens, ich schweife kurz ab (Tangente!): Manche Schlüsseldienste bieten sogar einen Kaffee an, während man wartet. Nicht entscheidend, aber menschlich nett. Aber zurück zum Thema – was kostet der Spaß eigentlich?
Doch wie sieht es mit den Kosten und dem Service in Wien aus? Genau das erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

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