1. Einleitung: Warum ist ein hochwertiger Sicherheitszylinder in Wien wichtig?
Stell dir vor: Du kommst abends nach Hause, es ist schon dunkel – und plötzlich fällt dir auf, dass das Schloss an deiner Haustür irgendwie locker wirkt. Ehrlich gesagt, genau das ist mir vor ein paar Wochen passiert. Ich habe mich kurz gefragt, ob ich vielleicht einfach zu oft die Tür zugeschlagen habe (oder ob ich einfach zu viel Krimis schaue... aber das nur nebenbei). Apropos Sicherheit: Gerade in Wien – wo, wie ich neulich gelesen habe, jedes Jahr über 3.000 Einbrüche polizeilich gemeldet werden – ist so ein Moment gar nicht so selten. Vielleicht hast du das auch schon erlebt? Irgendwie entsteht dann diese Unsicherheit: Ist mein Zuhause wirklich sicher? Oder besser gesagt – kann ich noch ruhig schlafen, wenn ich weiß, dass mein Zylinder schon bessere Tage gesehen hat? Was ich damit sagen will: Ein hochwertiger Sicherheitszylinder ist nicht nur ein Stück Metall. Er ist quasi das Herzstück deiner Sicherheit. Und genau darum geht’s in diesem Artikel: Lass uns gemeinsam schauen, wie du dein Zuhause wirklich schützen kannst, welche Zylinder in Wien empfehlenswert sind und worauf du beim Einbau achten solltest. Übrigens, das Inhaltsverzeichnis oben gibt dir schon mal einen Überblick – falls du gleich zu einem bestimmten Thema springen willst.
2. Was ist ein Sicherheitszylinder? Funktionsweise & Vorteile
Also... ich muss zugeben, als ich das erste Mal von Sicherheitszylindern gehört habe, dachte ich: "Okay, das ist doch einfach das Ding, wo der Schlüssel reingesteckt wird." Aber ehrlich gesagt steckt da viel mehr dahinter. Der Sicherheitszylinder – oder besser gesagt, das Herzstück jedes Schlosses – entscheidet im Grunde, wie schwer es ein Einbrecher hat. Hochwertige Modelle, wie sie hier in Wien häufig verbaut werden, sind besonders gegen Aufbohren, Picking und – das war mir gar nicht so klar – sogar gegen das Kopieren von Schlüsseln geschützt. Interessanterweise kann so ein kleiner Zylinder den Unterschied machen: Entweder du machst es Einbrechern leicht... oder eben nicht.
- Bohrschutz (z. B. durch gehärtete Stifte)
- Schlagschutz und Picking-Resistenz
- Schlüsselschutz (Kopierschutz durch Sicherungskarte)
- Zertifikate wie EN1303 oder SKG
- Modularer Aufbau für passgenauen Einbau
Anekdote aus meinem Bekanntenkreis: Mein Nachbar – nennen wir ihn Herr Gruber – hat sich vor ein paar Monaten für einen EVVA MCS entschieden. Seine Begründung: 'Ich hab genug von diesen 08/15-Schlössern.' Und tatsächlich, seitdem erzählt er jedem, wie sicher er sich fühlt. Vermutlich ein bisschen übertrieben, aber wer weiß... vielleicht hat er recht.
Laut einer Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit sinkt das Einbruchsrisiko um bis zu 80 %, wenn zertifizierte Sicherheitszylinder verwendet werden. Ehrlich gesagt: Das hat mich überrascht!
3. Vergleich der besten Sicherheitszylinder für Wien (mit Tabelle)
Wo wir gerade bei Modellen sind: Bei uns in Wien schwören viele auf die Marken EVVA und DOM. Vielleicht kennst du diese Namen schon – oder zumindest hast du sie mal auf einem Schlüssel gesehen. Ich hab neulich beim Baumarkt (ja, ich stöbere da manchmal einfach durch die Gänge, nur um zu sehen, was es Neues gibt) mit einem Mitarbeiter über Sicherheitszylinder geplaudert. Er meinte, gerade Familien greifen gern zu den zertifizierten Marken, weil sie sich dann einfach besser fühlen. Verständlich, oder? Apropos Auswahl – schau dir mal die folgende Tabelle an, sie gibt dir einen schnellen Überblick über die Top-Modelle.
- EVVA MCS – Magnettechnologie, höchste Sicherheit, ca. 200-250 €
- DOM ix Teco – Modulare Bauweise, guter Schlagschutz, ca. 140-180 €
- EVVA ICS – Kopierschutz, hohe Langlebigkeit, ca. 150-210 €
Anekdote: Die Familie Huber aus Wien-Landstraße hat mir erzählt, dass sie sich nach endlosem Hin und Her für den DOM ix Teco entschieden haben. Ihr O-Ton: 'Wir fühlen uns endlich sicher – der Einbau ging echt schnell und der Preis war auch okay.' Vielleicht hätte ich das auch so gemacht, wer weiß.
4. Einbau und Wechsel: So geht es richtig
Jetzt kommt der Teil, bei dem ich mich immer frage: Traue ich mir das wirklich selbst zu? Ein Sicherheitszylinder muss, sozusagen, echt präzise eingebaut werden. Und ja, es gibt in Wien viele Profis, die das täglich machen – aber wer ein bisschen handwerklich drauf ist, kann’s vielleicht auch selber schaffen. (Ich hab’s mal probiert, aber ehrlich gesagt, brauchte ich dann doch Hilfe von einem Fachmann – aber das ist eine andere Geschichte.) Apropos, viele Leute unterschätzen, wie wichtig die richtige Länge des Zylinders ist. Das hab ich übrigens auch erst nach einem peinlichen Fehlkauf gelernt.
- Alten Zylinder ausmessen (Längen innen/außen notieren)
- Befestigungsschraube an der Tür lösen
- Schlüssel einstecken, Zylinder leicht drehen und herausziehen
- Neuen Sicherheitszylinder einsetzen und verschrauben
- Funktionstest durchführen

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